Donnerstag, 3. Dezember 2015
Lebensdauer von Bügeleisen
buegeleisenweb, 18:37h
Ohne das gute alte Bügeleisen kommt wohl kein gut ausgestatteter Haushalt mehr aus. Zerknitterte Kleidung kann so schnellstmöglich wieder knitterfrei gemacht werden. Doch wie lange hält so ein Bügeleisen eigentlich durch? Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach Art des Geräts, Anzahl der Benutzung oder der Wasserhärte kann das durchaus unterschiedlich sein.
Die wohl Langlebigsten sind die Trockenbügeleisen, da sie ohne das Benötigen von Wasser nicht verkalken. Da man aber ohne Wasserdampf deutlich länger zum Bügeln braucht, sind sie für größere Wäschemengen nicht sehr effektiv. Wenn das Bügeleisen nicht gerade unglücklich auf die harten Fliesen fällt, ist eine Verkalkung wohl das Schädlichste, das ein Bügeleisen ereilen kann. Hier kommt es auf möglichst weiches Wasser an und um die Wasserhärte herauszufinden muss mein einfach beim städtischen Wasserwerk anfragen oder es im Zoofachgeschäft testen lassen. Testverfahren kann man sich aber auch privat kaufen.
Je weicher das Wasser ist, desto weniger kalkhaltig ist es und es werden weniger Verkalkungen an Geräten, Armaturen und Waschbecken vorkommen. Die meisten neueren Bügeleisen verfügen auch über eine extra Kalk- und Dampffunktion, die durch einen Knopf zu betätigen ist. Dafür wird der Wassertank komplett mit Wasser gefüllt, das Bügeleisen erhitzt und dann über dem Spülbecken der Knopf so lange gedrückt, bis das ganze Wasser verdampft ist.
Bei einem Bügeleisen ohne Entkalkungsfunktion füllt man den Wassertank mit einem Teil Essigessenz und zwei Teilen Wasser. Dann das Bügeleisen wieder erhitzen und über dem Spülbecken „abdampfen“ lassen. Der Vorgang wird danach noch einmal mit klarem Wasser wiederholt. Entkalkungslösungen gibt es zudem auch zu kaufen und können nach Anleitung angewendet werden. Wer sein Bügeleisen regelmäßig entkalkt, wird auch die Lebensdauer des Gerätes damit unterstützen. Außerdem ist es ratsam destilliertes Wasser in den Wassertank zu füllen, um Verkalkungen vorzubeugen.
Die wohl Langlebigsten sind die Trockenbügeleisen, da sie ohne das Benötigen von Wasser nicht verkalken. Da man aber ohne Wasserdampf deutlich länger zum Bügeln braucht, sind sie für größere Wäschemengen nicht sehr effektiv. Wenn das Bügeleisen nicht gerade unglücklich auf die harten Fliesen fällt, ist eine Verkalkung wohl das Schädlichste, das ein Bügeleisen ereilen kann. Hier kommt es auf möglichst weiches Wasser an und um die Wasserhärte herauszufinden muss mein einfach beim städtischen Wasserwerk anfragen oder es im Zoofachgeschäft testen lassen. Testverfahren kann man sich aber auch privat kaufen.
Je weicher das Wasser ist, desto weniger kalkhaltig ist es und es werden weniger Verkalkungen an Geräten, Armaturen und Waschbecken vorkommen. Die meisten neueren Bügeleisen verfügen auch über eine extra Kalk- und Dampffunktion, die durch einen Knopf zu betätigen ist. Dafür wird der Wassertank komplett mit Wasser gefüllt, das Bügeleisen erhitzt und dann über dem Spülbecken der Knopf so lange gedrückt, bis das ganze Wasser verdampft ist.
Bei einem Bügeleisen ohne Entkalkungsfunktion füllt man den Wassertank mit einem Teil Essigessenz und zwei Teilen Wasser. Dann das Bügeleisen wieder erhitzen und über dem Spülbecken „abdampfen“ lassen. Der Vorgang wird danach noch einmal mit klarem Wasser wiederholt. Entkalkungslösungen gibt es zudem auch zu kaufen und können nach Anleitung angewendet werden. Wer sein Bügeleisen regelmäßig entkalkt, wird auch die Lebensdauer des Gerätes damit unterstützen. Außerdem ist es ratsam destilliertes Wasser in den Wassertank zu füllen, um Verkalkungen vorzubeugen.
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